Samstag, 22. Juli 2017
ein par Tage in meiner Heimat
Ich glaube einige kennen dieses gefühl in Berlin geboren zu sein aber sich nicht hier wohl zu fühlen.
So ist es auf jedenfall bei mir, ich bin hier in Friedrichshain geboren bzw da war die klinik wo mama mich bekomen hat, wirklich aufgewachsen bin ich in hohenschönhausen erst mit mama alleine und dann als ich drei Jahre ca war ist meine Mutter zu meinen Großeltern gezogen. das heißt 16 Jahe volle überwachung, klar hatte ich auch schöne zeiten aber auch sehr viele schlechte. wenn etwas passiert ist dann wussten alle bescheid, habe ich misst gebaut, habe ich etas schreckliches erlebt dann haben es alles mitbekommen, habe ich irgendwelche strafen bekommen....dann wussten es alle....
Damit meine ich nicht nur Oma und opa, sondern auch Uroma und die ganze nachbarschaft.

Auf jedenfall kommt meine familie Mütterlicherseits aus Neubrandenburg, eine wundervolle gegend in der ich meinen uropa regelmäßig besucht habe, mein Uropa ist mein ganzer stolz und jaa ich habe mir auch sein sterbedatum auf die brust Tatoowieren lassen, einfach weil er der stolz meiner ganzen familie war. er war der einzige der mich wirklich so genommen hatte wie ich war, niemals hat er die hand gegen mich erhoben und niemals hat er mir etwas verboten. also der kliescheehafteste großvater den es gibt.
wir waren also in neubrandenburg, eigendlich halte ich es nie länger als ne halbe stunde mit meinen Großeltern aus ohne das es irgendeine meinungsverschiedeneheit gibt. auf jedenfall mittwoch bis freitag super durchgestanden, klar mega sonnenbrand auf dem Rücken aber außer eine meinungsverschiedenheit war es wirklich super.
Mein Sohn hat es wirklich genossen und ich konnte mich meinem Urgroßvater nahe fühlen.